Schon einiges an Erfahrung und Erkenntnissen!
Aaalso,
Den Rest überlasse ich den 308 Fahrern - die haben da mehr Erfahrung mit dem Modell 
Alles anzeigen...Was nervt : ........ Dann die echt wenigen Ablagen für Kleinkram im Innenraum. Einkaufswagenchip, Garagentoröffner, Parkmünzen... kann man alles nicht ordentlich aber dennoch griffbereit verstauen.
Naja, das sieht man ja vor dem Kauf (-: Es gibt ja immer noch die Mittelarmlehne.
Das Fahrwerk ist etwas zu stramm und überraschenderweise versetzt die Hinterachse in Kurven mit schlechtem Straßenbelag !
Stimmt, finde ich auch nicht so toll
Das Pano-Dach sieht von außen gut aus, ist aber total überflüssig. Bei offenem Rollo ist der Bildschirm im Armaturenbrett nicht mehr abzulesen. Wenn es wenigstens zu öffnen wäre....
Ich finde es gut, weil ich Helligkeit mag
Was ich gut finde :
Das Design innen, wie außen ist sehr gelungen. Modern, aber nicht so übertrieben mit Blechfalten und -kanten übersät, wie das heute notwendig scheint.
Der Verbrauch von 5,0 bis 5,5 Liter ist sehr gut, wenn man schleicht bekommt man bestimmt auch eine 4 vor's Komma.
Den Verbrauch hätte ich gerne
Alles anzeigenDas DSG von VW nennt sich korrekterweise "Direktschaltgetriebe".
Das sind prinzipiell 2 ineinander verschachtelte Schaltgetriebe.
Dadurch hat es 2 Kupplungen (Doppelkupplung).
Mechanisch betrachtet ist es also ein Automatisiertes Schaltgetriebe.
Daher sind diese Doppelkupplungsgetriebe für Anhängerbetrieb mit einem klassischen Handschaltgetriebe gleichzusetzen was die Vor- und Nachteile betrifft.Das Öl dient klassisch der Schmierung der Zahnräder und gleichzeitig als Hydrauliköl für die Schalt-/Kupplungsbetätigung.
Beim "Klassischen Automatikgetriebe" ist in der Regel ein Wandlergetriebe gemeint.
Hier erfolgt die Kraftübertragung nicht üer eine Kupplung mit Schleifscheiben sondern über den 'Wandler'.
Hier dient das Getriebeöl zusätzlich als Medium zur Kraftübertragung. Neben seiner Funktion als Hydraulik- und Schmieröl.
Bei beiden Varianten macht aber weniger die Schmierfähigkeit bezogen auf die Zahnräder die Probleme sondern in erster Linie die Funktion als Hydrauliköl.
Hier verengen sich durch Verunreinigungen die feinen Hydraulikkanäle/Leitungen.
Auch verkleben Ventile, sodass diese nicht mehr ordentlich arbeiten können.
Dies macht sich dann durch ruppige Schaltvorgänge bemwerkbar und endet schlimmstenfalls darin, dass Schaltvorgänge gar nicht mehr ausgeführt werden.
P.S.:
Das hier ist absolut kein Unsinn! Nur wird "Lebenslang" von den Herstellern und uns Kunden sehr Unterschiedlich definiert.
Für die Hersteller sind 150.000 - 200.000km meistens ein Autoleben.
Hier von lebenslanger Füllung zu sprechen ist vollkommener Unsinn.
Danke nochmals für die Aufklärung. Nur noch kurz eine Frage dazu ... Das EAT8 ist ja aus der Serie AW F8FXX von Aisin, was ist das für ein Getriebe?
Es ist ein Wandlergetriebe, wenn Du das meinst.
Danke, ja genau. 
Ich bin mit dem dem EAT8 bisher ausgesprochen zufrieden – ist jeden Tag aufs Neue ein Vergnügen.
Nachdem ich die Michelin Sport irgendwas gegen Continental Winterreifen getauscht habe, ist das Versetzen eher noch präsenter !
Habe mir bei der Gelegenheit auch Mal die Hinterachskonstruktion angesehen. Seither wundert mich das nicht mehr. Ich weiß, es nennt sich im 21. Jahrhundert anders, aber es ist im Grunde eine primitive Starrachse. Die Räder sind nicht unabhängig geführt, dann muß einen das nicht wundern.
Ansonsten macht das Auto immernoch Spaß, auch wenn ich mich über nicht zu Ende entwickelte Software, nicht durchdachte Graphiken und solche Kleinigkeiten schon ärgere.
Naja, habe ja nicht viel Ahnung kann aber bestätigen, dass es sehr wohl am Fahrwerk liegen kann. Bei einem anderen Fahrzeug hatte ich ein ähnliches Problem was sich nach Einbau eines Fahrwerks erheblich verbessert hat.
Die Feder/Dämpfer-Kombi scheint nicht der reinen Lehre zu entsprechen.
Wenn ich so einigen Berichten Glauben schenken will, dann ist das Problem wie vom Vorposter bereits geschrieben mit einem neuen Fahrwerk (Feder/Dämpfer) beseitigt.
Dann wäre natürlich gut zu erfahren welche Feder-/Dämpferkombi das gewünschte Ergebnis erzielt.
Und ob damit auch das überproportionale Einfedern bei Zuladung abgestellt / eingedämmt werden kann.
Die Kernaussage ist, dass die Dämpfer sich sehr leicht eindrücken lassen, was dann erklären könnte, warum das Auto versetzt. Die sind schlicht zu schwach, um die Feder zu kontrollieren.
Bei einer Querfuge springt die Kiste halt deswegen, weil der Dämpfer es nicht schafft, das Rad auf dem Boden zu halten.
Die einfache Schlussfolgerung wäre jetzt, nen stärkeren Dämpfer zu nehmen (B6 zB).
Leider wird die Gesamtkombi dann wohl knüppelhart.
Leider ist der Markt dezent beschränkt, wenn man nicht tiefer legen will.
Will sagen : Ich weiß keine Lösung.
Wenn tiefer, dann B14, weil die Variante B6 mit Eibach wohl durchschlägt, sonst aber sehr angenehm sein soll (Soll!).
Alles sehr vage!
Mir ist die Kiste so schon tief genug, daher bin ich hin und her gerissen.
Noch was Positives :
Die Sitzheizung spricht richtig schnell an.
Und noch was Negatives :
Die Schaltknauf Heizung funktioniert garnicht. Das ist im Winter ja quasi der selbe Mist wie im Sommer.
Welcher 6-Gang Knauf aus Leder passt denn alternativ ?
Erweiterte Erkenntnisse durch das schlechte Wetter :
Der 308 II ist ein Schönwetterauto ! Ist etwas überspitzt, aber bei Niesel - leichtem Regen ist die Wischautomatik, sowie die viel zu kurze Intervallschaltung ein Totalausfall. Ich ärgere mich alle paar Sekunden ! Macht so richtig garkeinen Spaß.
Hat schonmal jemand versucht über Softwareeingriff das Intervall zu verändern ? Sollte in so einem modernen, rollenden Computer doch möglich sein.
Hab ich auch bemerkt: Nieselregen und er wischt wie blöd. Welcher Sensor steuert das eigentlich ?
Erweiterte Erkenntnisse durch das schlechte Wetter :
Der 308 II ist ein Schönwetterauto ! Ist etwas überspitzt, aber bei Niesel - leichtem Regen ist die Wischautomatik, sowie die viel zu kurze Intervallschaltung ein Totalausfall. Ich ärgere mich alle paar Sekunden ! Macht so richtig garkeinen Spaß.
Hat schonmal jemand versucht über Softwareeingriff das Intervall zu verändern ? Sollte in so einem modernen, rollenden Computer doch möglich sein.
Ist die Scheibe denn frei von Dreck und Schlieren?
Und ist zwischen dem Sensor und Scheibe Kondensat o.ä.?
Wenn der Regensensor die Wassertropfen nicht richtig erkennen kann, wischt die Automatik aus Sicherheitsgründen natürlich wie verrückt.
Das Intervall wird keinen Einfluss haben, wenn der Sensor nicht vernünftig funktioniert.
Hab ich auch bemerkt: Nieselregen und er wischt wie blöd. Welcher Sensor steuert das eigentlich ?
Der Sensor mittig oben auf der Scheibe.
Sitzt hinter der Abdeckung hinterm Innenspiegel.
Technisch ist da alles gut. Der Sensor reagiert einfach viel zu sensibel. Und das manuelle Intervall ist absurd kurz. Ist ja nicht so, daß das 15 Jahre vorher nicht schonmal besser ging. Auch bei PSA...
Wenn tiefer, dann B14, weil die Variante B6 mit Eibach wohl durchschlägt, sonst aber sehr angenehm sein soll (Soll!).
Alles sehr vage!
Mir ist die Kiste so schon tief genug, daher bin ich hin und her gerissen.
Ich wollte nach einem klärenden Gespräch mit einem Techniker noch mal ein paar Infos hinterher schicken:
Der gesamte zur Verfügung stehende Federweg ist beim 308 begrenzt. Ihm fiel ad hoc nur der Insignia B mit noch weniger Spielraum ein.
Es gibt aber eventuell die Möglichkeit, den Anschlagpuffer im B6 gegen einen anderen zu tauschen, der statt 65mm nur 45mm hat, diese staucht sich auch bis auf 13mm zusammen, nur fängt dieses Anschlagen eben erst 20mm später an.
Ob das wirklich machbar ist, muss aber erst abschließend geklärt werden.
Damit könnte zumindest das Durchschlagen mit Eibachfedern verringert werden.
Ob das jetzt für vorne und hinten gilt, habe ich vergessen zu fragen.
Das B14 hat eine andere Abstimmung, ist aber wsl deswegen in der Verstellhöhe auch so begrenzt.
Hier wird wieder einiges durch die straffere Abstimmung rausgeholt.
Einfaches kürzen der Kolbenstange bringt bei den B6 nichts, weil der reine Einfederweg bei B8 und B6 gleich sind, es geht bei den B8 nur um die nötige Vorspannung der Feder.
Leider gibt es keine sinnvolle Lösung am Markt, ein auch sehr informatives und positives Gespräch mit der Firma Lowtec ergab, dass für hinten die minimale Tieferlegung nicht weiter verringert werden kann, da die Schraubteller nach oben schon total am Limit sind.
Eventuell gibt es von Peugeot unterschiedliche Federauflagen für den GT und die normalen Varianten, leider weiß ich nicht, ob das so ist.
Vielleicht findet sich jemand mit der Möglichkeit der Prüfung.
Der GT dürfte nur eine andere Ausstattungslinie sein. Optischer Schnickschnack, 18 Zöller, fertig. Der Allure mit serienmäßigen 17 Zöllern ist ja schon verhältnismäßig tief...
So. Strich unter das Thema 308 SW T9 gemacht.
Die versetzende Hinterachse hat mich immer mehr geärgert, dazu die Fülle schlecht umgesetzter Lösungen, oder nicht zu Ende gedachter oder gebrachter Sachen.
Außer den tollen Kofferraum und die innen, wie außen sehr gelungene Optik kann ich dem Auto nichts mehr abgewinnen. Oder doch. Das LED Licht. Aber das können andere auch.
Nu isser verkauft und geht mutmaßlich nach Polen. Und ich bin eine Erfahrung reicher.
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