Posts by Mittns

    Und nein, ich glaube eher nicht, dass ich auf Gutdünken einfach mal so das Bremssystem zum Testen austausche, um dann in Endlosschleife von einem Fettnäpchen ins andere zu treten.

    Sprechen wir hier noch nur von den Scheiben oder meinst Du tatsächlich auch die Sättel?


    Mit ausprobieren meinte ich natürlich ersteres.

    Wenn man komplett alles austauscht, dann natürlich nicht, das wäre von den Kosten her unwirtschaftlich.


    Wenn letzteres gewünscht ist, warum nicht erstmal andere Scheiben und Beläge ausprobieren?

    Mir ist klar, das niemand von euch mit der Kombination Erfahrung hat.

    Aber losgelöst davon, wenn ihr nur die technischen Gegebenheiten, meine Anforderungen und das was ich möglichst nicht haben möchte (übermäßigen Rost, quietschen und Verschleiß im Vergleich zu Serie) - betrachtet, ist davon wirklich abzuraten wenn ihr an meiiner Stelle wärt?

    Ganz ehrlich, ich würde es nach dem Try&Error Prinzip einfach ausprobieren.


    Das Problem ist, dass viele nicht berücksichtigen, dass sich Bremsen, je nach Fahrzeuggewicht und Bremsverhalten, auch unterschiedlich verhalten können.


    Zudem dürften gelochte Scheiben m.E. nach sogar ehr weniger anfällig für quietschen sein, da die Scheiben durch die bessere Kühlung weniger anfällig für Verformungen sind und die Beläge gleichmäßiger abnutzen.

    Du kannst ja mal unseren Jarvis im K.I. Forum fragen.

    Je präziser Du die Frage stellst, desto besser wird die Antwort.


    Ist teilweise besser als die Google Suche, da die Frage beantwortet wird und man nicht erst danach suchen muss. ;)

    haben, um eventuell den Hersteller raus zu bekommen.

    Die Rostschutzbehandlung von Nabe und Scheibe kann man selbst durchführen, natürlich nur in den Bereichen, die keine Auflage-, oder Reibfläche sind.

    Hält nur leider nicht so lange wie gedacht.

    Habe es damals auch bei meinen hinteren Naben gemacht.



    Hielt ein paar Monate, danach ging es wieder los. :smiling_face_with_tear:



    Also ich komm hier aktuell bei der Sache nicht weiter.


    Habe 2x mit Bremsen Heinz telefoniert. Nachdem ich mit o.g. Komponenten endlich mal eine zuversichtliche Route hatte, war das Problem eine Werkstatt zu finden die diese auch verbaut, bzw. Erfahrung damit hat.

    Nachdem Bremsen Heinz mal nachschaute welche Werkstatt in meiner Region schon mal bestellt, bzw. damit zu tun hatte, wars nur einer.

    Das ist leider überall so problematisch, weil wer sich nicht auskennt, will auch keine Verantwortung tragen.

    (Teilweise auch nachvollziehbar aber ablehnen, bevor man sich überhaupt informiert, ist echt schwach.)


    Und wer will sich schon abseits des Standards bewegen, nicht dass man sich noch versehentlich weiterbildet oder informieren muss, geht ja gar nicht!


    Die tun immer so, als ob sie die Bremsen selber fertigen müssen... :rolleyes:

    Als ob die Teile nicht eh gewissen Richtlinien entsprechen müssen, sonst dürfte man die nirgendwo verbauen.


    Da bleiben Dir nicht viele Optionen.

    Entweder wieder zum Standard greifen oder weitersuchen und jemanden finden, der sein Handwerk versteht und die Scheiben anschraubt.

    ich benötige folgende Info und Tip, Bremsbeläge und Scheiben sowie die Info ob es eine Verschleißanzeige gibt oder nicht.

    Wie Arminius schon gesagt hat, gibt es keine Verschleißanzeige mehr.


    Hier die Teilenummern für vorne und hinten:


    Bremsscheibe vorne:

    Teilenummer: 4249K1

    Alternative: 1687772080


    Bremsbeläge vorne:

    Teilenummer: 1678168480

    Alternative: 1667817080



    Bremsscheibe hinten:

    Teilenummer: 1609583080

    Alternative: 1687772680


    Bremsbeläge hinten:

    Teilenummer: 1647874380

    Alternative: 1619791280

    Die Braunfärbung der Chips und Platinen scheint haupstsächlich feiner Staub zu sein, das Auto war wohl im früheren Leben ein Kartoffeltransporter.

    Gut zu wissen, dann ist es ja doch nur halb so schlimm.

    Sah auf den Fotos schlimmer aus.


    Im übrigen finde ich das Konzept, ohne Kapselung Innenraumluft in das Gehäuse zu pusten, tatsächlich überdenkenswert....

    Dachte ich mir auch, vorallem im Sommer...


    Es funktioniert zwar, aber wird sich m.E. nach auch auf die Lebensdauer auswirken.


    Aber es wird ja heutzutage eh nur bis zu einer gewissen Zeit kalkuliert, was danach passiert, ist egal.


    Im Hersteller Datenblatt steht auch nichts von einer Sicherheitsbegrenzung oder ähnliches.

    Kann also gut möglich sein, dass das Teil einfach verbrennt, wenn die Wärme nicht abgeführt wird.


    Du hast recht. Ich habe noch zu viel von den Controllern mit Safety-Aspekten im Kopf.

    Das braucht man aber hier beim NAC nicht.

    Naja, ich würde es dennoch einbauen, einfach nur zur Sicherheit.

    Ist ja eigentlich vom Programmieraufwand nicht der Rede Wert.

    Ich bezweifle auch, dass sowas überhaupt softwareseitig implementiert wurde, so schlecht/billig wie das System programmiert ist. ^^

    Nur mal so, was wäre denn eine "Behandlung" an einer Scheibe wert, wenn die Reibfläche ja stets mit Beläge eine mechanische Einwirkung erlebt und zumindest vorne auf Temperatur kommt?

    Die sind ja extra gehärtet, um die hohen Temperaturen standzuhalten.


    Allerdings nicht für ewig, denn sobald die Beschichtung Weg ist, ist es wieder eine herkömmliche Scheibe.

    Die Beschichtung selbst ist ja je nach Hersteller nur 0,XXmm dick.


    Erhöht je nach Beschichtungsmethode "geringfügig" die Lebensdauer aber das wars auch.


    Ich meine mich auch daran zu erinnern gelesen zu haben, dass einige mit el. Bremse dazu tendieren, einige Meter vor abstellen des Wagens die el. Handbremse anzuziehen, um dem vorzubeugen.

    Das ist nur Placebo, damit erreicht man nichts.

    Sobald die Feuchtigkeit hoch genug ist, fängt es an zu rosten/korrodieren. ;)


    Durch das Bremsen lässt man höchstens das Wasser auf der Scheibe verdampfen, damit es nicht direkt anfängt zu rosten aber aufhalten kann man damit nichts.


    Aber wenn Du Rost sehen willst, schau dir mal meine nach ein paar Wochen Stillstand an. ^_^


    Vorne:


    Hinten:


    Sobald ich wieder dran bin, wird mit Rostentferner und Drahtbürste die Außenseite gereinigt und die korrodierte Fläche wird eben mit ein paar mal bremsen abgebremst.

    Zur Herstellung gibt es leider keine Informationen, da die Teile ja nicht direkt von PSA produziert werden, sondern von deren Zulieferern kommen.

    Es gibt nur solche Informationen, die für Reparaturen notwendig sind, wie beispielsweise die Mindestdicke, wie man die Scheiben misst, welche Abstände die haben müssen, Drehmomente usw.

    Aber so, wie die Scheiben immer am Korrodieren sind (vorne & hinten), würde ich mal behaupten, nein.

    Deswegen sind werksseitige Scheiben auch teilweise Müll. Sind halt von der Stange, keine wirkliche Qualität dahinter.

    Grundsätzlich hat er mir von gelochten Scheiben abgeraten, weil sich hier u.a. Mikrorisse in der Oberfläche bilden könnnen, und Komforteinbußen entgegen der Serie nicht ausschließen lassen.

    Hier sollte man, wie bei allem, objektiv an die Sache herangehen und nicht auf eine Meinung vertrauen, die sich einer aufgrund einer Aussage von irgendeinem anderen oder aus einmaliger eigener Erfahrung gebildet hat.

    Für viele reicht ja eine einmalige negative Erfahrung schon aus, um irgendetwas "grundsätzlich" zu verteufeln.


    Dass die gelochten Bremsscheiben Risse bekommen können kann vielleicht passieren, aber die Wahrscheinlichkeit ist m.E. nach ehr gering.

    Es kommt auf den Hersteller, das Material und die Ausführung der Löcher an.


    Dass die billigsten Scheiben nicht lange halten können, dürfte jedem klar sein.

    Meine gelochten (380mm) Scheiben haben bei moderater Nutzung etwas über 80.000km gehalten und da war nichts dergleichen festzustellen.

    (Und ich bin da, wie bei allem, da sehr penibel!)


    Komforteinbußen kann sein, wenn die anfangen sollten zu quietschen (machen ungelochte übrigens auch, je nach Abnutzung) und dass man ein leichtes "rubbeln" beim bremsen merkt, was daraus resultiert, dass die Bremsbeläge an den Löchern eben vorbeischleifen.


    Hier muss man dann abwägen, was einem wichtiger ist, etwas Komfortverlust oder Bremsverlust.


    Gelochte Bremsscheiben haben halt den Vorteil mit der Abwärme und dass die nicht so schnell anfangen zu "Faden", was bedeutet, dass nach langem harten Bremsen, die Bremskraft durch die enorme Hitze nachlässt.


    Ich laß dass diese Tarox Zero nicht Oberflächenbehandelt sind. Vermute ich dann richtig, dass diese dann anfälliger für Rost machen wie aktuell bei denen auf der HA (haben auch relativ wenig zu tun)?

    Richtig. Stahl und Eisen neigen unbehandelt schneller zu rosten.


    Er erwähnte auch, dass es angeblich kein Problem wäre unterschiedliche Systeme vorn oder hinten zu verbauen. Ich könnte für hinten auch auf Serie zurückgreifen.

    Bin mir allerdings uneins ob ich sowas machen würde.

    Die Aussage würde ich persönlich so nicht unterschreiben.

    Wenn die Bremsen vorne besser packen als hinten, dann kommt hinten auch weniger Bremsleistung an, weil vorne weniger benötigt wird, was m.E. nach zu einem Ungleichgewicht zwischen vorne und hinten führt.


    Andersrum ebenfalls.

    Packen die Bremsen hinten fester zu als vorne aber man benötigt vorne mehr Bremskraft und tritt dementsprechend fester auf's Bremspedal, könnten die Räder hinten blockieren und der Wagen bricht aus.


    Zu den oben genannten Herstellern kann ich leider nichts beitragen, da müsstest Du mal schauen, ob es irgendwo technische Datenblätter gibt, wo optimalerweise auch das Material sowie Herstellungsverfahren beschrieben wird und vergleichen.

    Bewertungen/Rezensionen sind schwierig einzuschätzen, da niemand schreibt, wie er das Fahrzeug bewegt.

    Wurde es mal offen betrieben ohne die Wärmeabführung und hat deswegen überhitzt?

    Er hat den Wagen ja so gekauft, ohne zu wissen, was der Vorbesitzer so damit angestellt hat.

    Die Pads, die dort verbaut sind, trocknen i.d.R. nicht so schnell aus, habe schon einige Nac's offen gehabt.

    Der Anpressdruck ist eigentlich auch ausreichend, das merkt man beim Zusammenbau.

    Man muss allerdings schon darauf achten, dass man es vernünftig zusammenbaut. (Alles andere ist ja auch Pfusch)


    Normalerweise besitzen die Chips eine interne Übertemperaturabschaltung: dann geht das Teil einfach aus oder resettet. Naja so wie dein Fehlerbild.

    Die Chips sind ja für den Automotive Bereich und können daher höhere Temperaturen vertragen und auch erzeugen.

    Die Ziffer 'A' des CPU Modells (MCIMX6Q6AVT10AD) besagt, dass die zulässige Betriebstemperatur im Bereich -40°C bis +125°C liegen darf, der kann also schon ordentlich heiß werden.


    Im Hersteller Datenblatt steht auch nichts von einer Sicherheitsbegrenzung oder ähnliches.

    Kann also gut möglich sein, dass das Teil einfach verbrennt, wenn die Wärme nicht abgeführt wird.


    Zudem gibt es bereits mehrere Revisionen der CPU und dieser hier ist nicht die aktuellste.


    Kann man in dieser PDF nachlesen:

    https://www.nxp.com/docs/en/data-sheet/IMX6DQAEC.pdf

    MEEEGGAAA!!! Hab gewissenhaft den Stick vorbereitet und verifiziert etc. und dann: Erfolgreiches Firmware-Update!! Alle Einstellungen waren sogar noch vorhanden.

    Freut mich, dass es funktioniert hat. :)


    Kein Witz heute Nachmittag der Servicemeister war schwer der Meinung, dass ich das wohl kaputt gemacht habe und so ein neues Gerät wäre sehr teuer und wegen der Kilometerleistung sei die Werksgarantie leider abgelaufen

    Leider sind die Meisten Werkstätten für technische Probleme nicht zu gebrauchen.

    Die tauschen nur, bis der Fehler irgendwann weg ist, weil sie keine Ahnung von vernünftiger Fehlersuche haben.


    Und das kann je nach Kompetenz der Werkstatt und anliegendem Fehler, ordentlich ins Geld gehen.


    Für ein neues Nac, wärste in der Werkstatt bestimmt um die 800-1000€ losgeworden, zzgl. Einbau und Codierung.

    Erster Versuch endete nach 75% mit dem Hinweis auf "corrupted file"

    In meiner Toolbox haste die Möglichkeit, das Update (Dateien) auf dem Stick mittels Prüfsumme zu verifizieren und wenn tatsächlich defekte Dateien vorhanden oder Dateien fehlen sollten, wird meine Software es zeigen.


    Dann empfehle ich auch, den Mittns Update Assistenten zu nutzen. :)

    Das Siegel war gelöst.

    Das dachte ich mir bereits.

    Aber Reparaturen kannste an den Radios eh vergessen, es gibt weder Schaltpläne, noch sonstige Dokumente, da es ja ein Betriebsgeheimnis ist.


    Ich war von einem Totalschaden des NAC ausgegangen.

    Ausgehend von den Bildern, sieht es auch fast nach einem aus. :D

    Es sei denn, die Kamera macht so schlechte Bilder.


    Du solltest auf jeden Fall schauen, dass die Wärme an das Gehäuse weitergegeben wird.

    Das Nac erzeugt schon arg viel Wärme.


    Auf jeder Erhöhung im Deckel und auch auf der Unterseite gehört ein Pad drauf.


    Das ist der Audio Prozessor...


    Das ganze Board scheint wohl ziemlich heiß geworden zu sein.

    Auf den Fotos sieht alles so Bech/Bräunlich aus.


    So siehts normalerweise aus:


    War das Siegel geöffnet?

    Das Nac hat hinten an der Halteklammer, wo man den Deckel öffnet, ein Siegel drauf.

    Ist das ein Rest vom Wärmeleitpad, da auf die CPU links unten und rechts oben?

    Sieht ziemlich verbrannt aus. :/


    Gerade links sieht es anhand des Farbverlaufes so aus, als wäre es dort ziemlich heiß geworden.



    Rechts oben und links unten in der Ecke sieht es sogar fast so aus, als wäre die Oberfläche weggeschmolzen.

    Kann natürlich auch an der Aufnahme liegen.

    Nach ein paar Tagen startete das NAC nicht mehr, der Bildschirm blieb schwarz, keinerlei Funktion.

    Ein paar Tage (NAC war nach wie vor tot) später hörte ich, dass der Lüfter des NAC auch nach Abstellen des Fahrzeugs weiterlief.


    Beim ersten Einbau war mir aufgefallen, dass das Gehäuse schnell recht warm wurde.

    Ich habe das NAC ausgebaut und geöffnet.

    Hatte ich auch mal, ich hab alles versucht aber nichts hat geholfen.

    Das damalige Nac hat nur jeweils ein paar Minuten funktioniert, dann ist der Bildschirm schwarz geworden und es hat nichts mehr gemacht.

    Ich musste dann immer ein paar Stunden warten, bis es wieder hochgefahren ist.

    Dachte zuerst auch, dass es ggf. ein Hitzeproblem ist aber ist es nicht, es stürzte manchmal schon direkt nach dem Booten wieder ab und ging nicht mehr an.


    Habe sogar das Mainboard mit einem anderen getauscht, hat aber nicht funktioniert, der Fehler blieb.


    Dass das Nac warm wird und ab und zu der Lüfter läuft, ist normal und zeigt, dass das Nac auch läuft.

    Es scheint aber ehr ein Softwarefehler zu sein und das Display nicht angesteuert wird aber ohne Logs ist nichts zu machen.


    Das Nac besitzt hinten am Quadlock 2 UART Schnittstellen, über die man Logs einsehen kann.

    Beim Starten und im Betrieb werden dort zur diagnostischen zwecken alle Fehler und Betriebsmeldungen angezeigt.


    Man benötigt entweder einen FTDI Chip, um von Seriell zu USB zu konvertieren oder man kann einen Arduino verwenden und direkt an den UART Port gehen.

    Ersteres lässt sich beispielsweise mit Putty oder anderem Terminal Programm realisieren (Baudrate 115200 und 3,3V!)


    Letzteres via Arduino.

    Die Ausgabe kann dann einfach über die Arduino IDE im Terminal Fenster erfolgen.

    (Die Idee kam mir nebenbei, hab's ausprobiert und funktioniert! ^_^)


    Pins am Nac sind folgende:

    Pin 23 = RxD (UART 1)

    Pin 24 = TxD (UART 1)

    Pin 29 = RxD (UART 2)

    Pin 30 = TxD (UART 2)


    Das nützt einem natürlich nur, wenn man sich mit Elektronik ein wenig auskennt.

    Andernfalls kannste da leider nichts machen.


    Ich konnte keine Auffälligkeiten feststellen, außer einer Verfärbung des Bauteils mit der Bezeichnung MCIMX606AV...5N5B...KORBA (schwer zu entziffern).

    Das ist die CPU.

    Optimalerweise wären Fotos, wenn einem was auffällt, sonst kann keiner was damit anfangen...


    Kann ich mit Wärmeleitpaste oder Pads Abhilfe schaffen? Ist die Paste verträglich?

    Die werden nicht das Problem sein, da ja von Werk aus Pads drauf sind.

    Sollten die fehlen, hat aber jemand gewaltig dran gepfuscht.

    Pads kannste ja leicht nachbestellen, würde ARCTIC TP-3 empfehlen, die haben nen guten Wirkungsgrad.

    Mischen solltest Du die nicht, da die Zusammensetzung anders ist.

    Generell mischt man keine unterschiedlichen Motor Öle.


    Zudem hat C1, im Gegensatz zum C2, eine niedrigere HTHS-Viskosität (High Temperature High Shear) und der Sulfataschegehalt ist geringer.


    Bedeutet, mehr Effizienz, weniger Verschleiß, weil die niedrige Viskosität dem Schmierfilm besser aufrecht erhalten kann und weniger Gefahr für Ablagerungen, da der Sulfataschegehalt niedriger ist.


    Ich würde es also zurückschicken und das bessere C1 verlangen.

    Aber es hat (Niv. E) drauf stehen aber kann es zu keinem in der Liste identifizieren.

    Mach mal bitte ein Foto vom Label.

    Unsere Liste hat nur das, was wir von Usern und technischen Dokumenten entnehmen konnten, daher könnte hier und da noch eine Revision fehlen.

    Die beiden E-Revisionen haben allerdings auch keine SD-Karte.


    Weiß jetzt nicht ob ich dann trotzdem eine SD Karte brauche aber wie gesagt ich schau mir das heute nochmal an.

    Schau erstmal rein.

    Wenn nicht, könnte das Smeg einen anderen Defekt haben.

    Reparatur lohnt hierbei nicht mehr und Du wirst vermutlich auch keinen finden, der es kann.

    Von den Kosten mal abgesehen.


    Aber die Smeg's werden ja mittlerweile hinterhergeworfen, muss dann nur konfiguriert werden.