Guten morgen aus dem Rheinland.
Habe ich was übersehen?
Meine Accountdaten scheinen erstmal akzeptiert zu werden, da ja nach dem Login oben rechts "Willkommen zurück" steht.
Führe ich aber eine Update Suche durch, kommt die Meldung "Accountdaten ungültig".
P.S.: Ich habe die Toolbox mit Administratorrechten gestartet. 
(Da war ja mal was)
Die Online-Verkehrsdienste
https://services-store.peugeot.de/store/real-time-traffic-0
TomTom®-Dienste
Navi Updates kosten gar nichts.
Das Kostenpflichtige Abo bezieht sich auf die Online-Verkehrsdienste und kostet rund 130€ für 3 Jahre.
Bin mir aber nicht sicher, ob dieser Preis noch aktuell ist.
Knöpfe wie z.B. Eco off, die man täglich benutzt, hinter einer Klappe verstecken,
Diesen Knopf SOLLST du nicht täglich benutzen.
Deshalb ist er hinter einer Klappe versteckt.
Hier hat man ganz besonders fertig gedacht.
Knopf für elektr. Feststellbremse links vom Lenkrad (super wenn dem Lenker mal was passieren sollte und der Beifahrer so ganz easy cheezy das Auto zum Anhalten bringen kann)
Bei Mercedes abgeguckt? Da wurde/wird doch die manuelle Feststellbremse mit dem linken Fuß per Pedal bedient.
Zum Lösen den Hebel weiter oben ziehen
Interessant wäre es, den neuen Opel Astra mit einzubeziehen.
Technisch sind die beiden ja gleich.
Optisch finde ich den auf jeden Fall Interessant.
Bisher konnte ich (und der Rest meiner Familie) absolut nichts mit Opel anfangen (rein optisch).
Kaum haben die Franzosen ihre Finger im Spiel, gefällt mir plötzlich ein Opel.
Aber bitte nicht vergessen, dass der Urheber dieser Toolbox diese in seiner FREIZEIT programmiert und diese dann (bis auf die 5 Beiträge) KOSTENLOS zur Verfügung stellt.
Wenn diese Arbeit dann mit einem (Verzeih mir diese Formulierung) "Mimimi Gemeckere" honoriert wird, hat das doch eine demotivierende Wirkung.
Im Nachbarforum wird das gleiche diskutiert.
Ich kopiere meine Beiträge hier auch mal rein:
Um es mal Zusammenzufassen: (Coronabedingte Lieferkettenprobleme, abgebrannte Fabriken, Politik USA/China/Huawei,...)
Aus den vielen genannten Gründen konzentrieren die Hersteller ihre Produktion auf die margenstärksten Fahrzeuge die auch gleichzeitig die CO² Bilanz aufhübschen.
-> Elektrifizierte Fahrzeuge
Und bevor ich dem Kunden erzählen muss dass wir absolut keinen blassen Schimmer haben wann wir ihm seinen DIESEL Traveller liefern können,
nehme ich ihn einfach aus dem Programm.
Wenn irgendwann wieder Material verfügbar ist, muss man ja auch sehen welche Ausstattungsvarianten man daraus fertigen kann.
Wo anders zu kaufen ist nur vereinzelt möglich, da alle meine Konkurrenten das gleiche Problem haben.
Also muss der Kunde so oder so abwarten.
BZGL. Toyota:
Toyota gehört nicht zu PSA bzw. Stellantis.
Die Kooperieren bei diesem Modell nur mit Stellantis.
Die haben dann wohl in ihrem Produktportfolio andere Prioritäten gesetzt.
Da Toyota ja schon seit Jahren sehr viele Hybrid Fahrzeuge verkauft, wird das Thema CO² Bilanz wahrscheinlich nicht so Brisant sein wie bei anderen Herstellern.
Reine Verbrenner sind bei Toyota ja mittlerweile eine Seltenheit geworden.
Ich finde es sollte wie bei den Crashtests eine Prüfung und Richtlinien geben, was die Assistenzsysteme so alles können müssen, damit man diese in der Preisliste anführen darf. Eigentlich ist es eine Frechheit, dass so etwas als Verkehrsschilderkennung verkauft wird.
Deshalb ist es mit dem Autonomen Fahren so kompliziert.
Mein Skoda erkennt aber Zusatzschilder.
Wenn z.B. "Bei Nässe" unter dem Schild steht, wird diese Geschwindigkeit auch nur bei Nässe angezeigt.
Selbst Zeitlich begrenzte Geschwindigkeitsbegrenzungen (an einer Schule bei uns) werden Berücksichtigt.
Dafür "vergisst" es auch innerhalb von Autobahnbaustellen ein Limit.
Toll in Verbindung mit dem Tempomat, der mit dem "Travel Assist" diese Limits automatisch übernimmt.
Da will der Wagen mitten in einer 60km/h Baustelle auf einmal auf 130 beschleunigen.
Ich hoffe ja weiterhin, dass es PSA schafft den Updateprozess anzupassen.
Bei meinem alten Octavia (jetzt läuft es im Hintergrund OTA) konnte man nach gestartetem Update (über SD Karte oder USB Stick) die Zündung ausschalten und den Wagen verschließen.
Das Update wurde dann angehalten und beim nächsten einschalten der Zündung einfach fortgesetzt.
Bei meinen Kurzstreckenfahrten zur Arbeit hat sich so ein Update dann schonmal über ein paar Tage hingezogen.
Die DSGVO gibt einem ja auch das Recht, auf den Blinker (äh, sorry: Fahrtrichtungsanzeiger, bevor noch einer meckert) zu verzichten.
(Jetzt aber schnell weg!)
Da sitzt Du dann 5 Minuten im laufenden Auto, bis Du endlich losfahren kannst.
Er meint wohl eher, dass es so lange dauert die richtige (falsche) Schreibweise zu finden mit der das Navi die gewünschte Adresse findet.
Vielen Dank für den Hinweis!
Hallo!
Obwohl ich Administratorrechte habe, ist die Toolbox anderer Meinung.
Die Toolbox 2.0.0.0 hat sich nicht beklagt.
Es ist zwar ein Win10 Pro PC in einem Firmennetzwerk*, aber die alte Toolbox hat sich nicht beschwert.
*Windows sagt zwar, dass ich Admin-Rechte habe aber diese sind u.U. beschnitten.
Das eigentliche Problem ist aber, das du das gar nicht verhindern kannst:
Haoyu Liu, Paul Patras und Douglas J. Leith hatten durchaus damit gerechnet, dass die Betriebssysteme hin und wieder Daten an deren Server schicken. Jedoch ging die Menge an Daten, die den Besitzer wechselten, weit über das hinaus, was die Forscher erwartet hatten. Auch brachte es keine Abhilfe, die Betriebssysteme datensparsam zu konfigurieren. Eine Möglichkeit, der Datenweitergabe zu widersprechen, gibt es nicht.
Die Datensammelleidenschaft von Apps auf Smartphones wurde schon oft untersucht. Dabei geht es um Identifizierbarkeit, Bewegungsverfolgung, Verhaltensprofile und Verknüpfen verschiedener Daten durch App-Entwickler und andere Anbieter. Erst kürzlich wurde das Google-Apple Exposure Notification System untersucht, die Grundlage für COVID-19-Apps. Auch die Massenüberwachung von Journalisten, Politikern und Menschenrechtsaktivisten durch Spyware wie Pegasus ist bekannt. Die Sammelleidenschaft der darunter liegenden Betriebssysteme beachteten die meisten Forscher jedoch nicht.
Aber alle nutzen fleißig ihre Smartphones und Alexa zu Hause ohne sich Gedanken darüber zu machen, welche Informationen da an wen übermittelt und aufgezeichnet werden.
(Mir wollte mal einer erklären, dass Alexa erst dann das Mikrofon einschaltet, wenn man sie(es) mit "Alexa" anspricht. Wie die Ansprache aber erkannt werden soll, wenn das Mikrofon aus ist, konnte/wollte er mir nicht erklären.
Und an seinem Smartphone hätte er alles ausgeschaltet, was ihn überwachen könnte. Das das aber auch nichts nützt, wollte er dann auch nicht hören.)
Das finde ich immer wieder lustig und traurig zugleich.
Womit dann aber leider auch der Vorteil des geringeren Stromverbrauchs dahin ist.
Für den Nicht-Elektriker:
Der Widerstand wird parallel, als zusätzlicher Verbraucher, zur LED geschaltet.
Dadurch hat die Kombination LED/Widerstand dann die gleiche Stromaufnahme (Verbrauch) wie die klassische Glühbirne an dieser Stelle.
Andererseits muss man sich mal vor Augen halten, wie hoch der Spritverbrauch eines Verbrenners unter den genannten Bedingungen im Vergleich zum Normverbrauch ist.
Bei den Temperaturen und Kurzstrecke braucht ein Verbrenner ein Vielfaches des angegebenen Normverbrauchs.
Das vergisst man nur leicht, da die Reichweite bei einem Verbrenner groß genug ist.
Zum ursprünglichen Thema zurück:
Bei mir im Umkreis sind viele Ladesäulen für mich als Hybridfahrer unattraktiv, da ich zu den rund 0,28€/kWh noch 0,58€ Grundgebühr bezahlen muss.
(DKV Tankkarte "DKV +Charge" bzw. Innogy)
Bei max. 10kWh pro Akkuladung summiert sich das auch unnötig.
Es gibt Kommunen dort kannst Du ohne zu laden mit Deinem E-Kennzeichen an der Ladestation ganz normal parken.
Wobei das echt absolut Asozial ist, ohne zu laden eine Ladesäule zu blockieren.
Wie mit Opa's Auto (mit Behinderten-Ausweis) auf einem Behinderten-Parkplatz parken.
Das ist für den Opa gedacht und nicht für den gesunden Enkel.
Ja Ladesäulen sind immer noch ein Problem speziell in ländlichen Gegenden,
Nicht nur dort.
Shoppingcenter mit rund 850 Parkplätzen. (Skt. Augustin)
Davon 3 (drei) 11kw Ladesäulen!
Habe dort noch nie eine freie gesehen.
Wahrscheinlich gewinne ich vorher im Lotto.
So rein statistisch betrachtet.
Hoffentlich kommen bald die ersten auf die Idee, dass man mit Lademöglichkeiten Kunden anlocken kann.
Klappt mit Punktesammeln und Kundenkarten ja auch wunderbar.
