Beiträge von Clemensinus

    Was mir hier fehlt, ist z.B. die Länge der Strecke die du zurücklegst.

    Erst wenn der Motor warm ist, kann man niedrige Verbräuche erreichen. Dazu gehören schon mal bei behutsamen Warmfahren geschätzte 20 km.

    Also erst bei einer Strecke ab 30-40 km (man muss den Mehrverbrauch für die ersten Kilometer zum Warmfahren ja zusätzlich wieder zurücksparen) kommt man auf "angenehme" Gesamtverbrauchswerte.

    Den niedrigsten Verbrauch erzielt man auf Landstrassen. Zum einen ist die Geschwindigkeit nicht zu hoch, zum anderen das Tempo relativ konstant, man kann sehr viel "rollen lassen", also wenig Bremsen und wieder Beschleunigen.


    Mein "Problem" zum Spritsparen ist schon die Tatsache, dass ich jeweils immer nur 5 km fahre. Also morgens 5 km zur Arbeit, nachmittags wieder 5 km zurück. Da ist der Motor noch kalt, und ich stell den schon wieder ab. Am Wochenende fahre ich dafür dann längere Strecken, damit der Motor auch mal warm wird. Und wenn der dann mal warm ist, dann bekommt er auch Drehzahlen.

    Mein BC zeigt mir insgesamt 7l/100km an, wobei ich für die Fahrten zur Arbeit auf jeweils über 10l/100km komme. Wenn die Fahrten zur Arbeit nicht wären, oder ich sie rausrechnen würde, dann müsste ich ja auf einen Verbrauch von rund 5l/100km kommen :/ . Ich fahre in meiner Freizeit so um die 85% Landstraße, 10% Stadt und 5% Autobahn. Da kann das schon hinhauen.

    Die 181 gilt meines Wissens nur für die Klasse S. Die besagte, dass man ab 16 Jahren Quads und Trikes mit max. 45 km/h fahren durfte. Ab dem 18. Lebensjahr dann ohne Tempobeschränkung.

    Die Klasse T hatte keine Einschränkung über die 181. Klasse T ist ja auch ab 16 Jahren möglich. Dort ist die Begrenzung 40 km/h, ab dem 18. Lebensjahr 60 km/h.


    edit: richtig ist 19. Lebensjahr, vollendetes 18. Lebensjahr, oder einfach ab 18 xD

    Jo, die A-Säule beeinträchtigt das Blickfeld beim Abbiegen schon extrem.


    Was auch schlecht ist (aber das ist bei anderen Fahrern mit anderen Fahrzeugen ebenfalls so), ist wenn man als erstes an einer Ampel steht, und der Rückspiegel immer den Blick auf die Ampel versperrt. Da muss ich mich immer ganz nach links oder rechts lehnen, um die Ampel zu sehen.


    Was mich aber derzeit noch mehr nervt, ist zum einen die weiche Karosserie, und dazu das knallharte Fahrwerk des GTi. Auf unseren "normalen" (also mit Unebenheiten) Straßen ist das ein ganz schreckliches Gehoppel.

    Das Problem bei den passiven Mist ist, dass die Programmierung erst bei einem enormen Druckverlust (>1,5bar) die Panne erkennt.

    ...

    2,6bar sind bei mir meistens vorne drin aber wenn die Meldung kommt, hat der Reifen immer nur noch ca. 1bar Druck.

    Als er bei mir die Tage angesachlagen hat und ich kontrolliert habe, da hatte ein vorderer "platter" Reifen 2,0 Bar drauf.
    Die anderen waren normal (2,7 vorne und beide hinten 2,5, waren aber auch schon warmgefahren).

    Also bei mir meldete sich das RDKS "schon" bei 0,7 Bar Unterschied.


    Edit:

    Es kann sein, dass er sich bei mir bereits bei 0,5 Bar Unterschied gemedet hat, weil ich nicht sofort danach kontrolliert habe.

    Gut möglich, dass der Reifen in der Zwischenzeit noch so 0,1-0,2 Bar verloren hat, oder der andere Reifen durch Erwärmung noch 01,-0,2 Bar dazubekommen hat.

    Ich hatte bei meinem Radio (auch SMEG, aus 2015) zuletzt auf der linken Seite ab und zu Tonausfall.

    Je nach Bodenwelle hat er mal wieder Kontakt gefunden, und Ton war wieder da. Nach unbestimmter Zeit, war wieder die linke Seite tot. Nach einer Bodenwelle ging es wieder.

    Also auch Wackelkontakt.


    In der Werkstatt dann Fehler auslesen. Nichts gefunden.

    Dann sagte ich, den Tonaausfall hatte ich vor 2 Jahren schon mal. Nur kurz, und danach lief es aber ohne Probleme wieder.

    Dann haben die so weit in der Fehlerliste runtergescrollt, bis sie genau die entsprechende Fehlermeldung gefunden haben. War ungefähr ca. 20.000 km zurück.


    Problem war eine kalte Lötstelle im Verstärker. Da half dann nur ein neuer Verstärker. Seitdem sind keine Tonausfälle mehr aufgetreten.

    Bei meinem lag es allerdings am Denon-Verstärker, da ich das Sound-Paket von Denon im Auto habe.

    Frohes und gesundes neues Jahr euch allen!


    Erstaunlich, wie wenig geböllert wurde.

    Wenn man bedenkt, dass Bund und Länder bereits Anfang Dezember ein Böllerverbot an Silvester durchgesetzt haben, sowie damit ein verbundenes Verkaufsverbot von Böllern und Feuerwerk galt, so wurde hier bei mir doch recht viel Feuerwerk und Böller gezündet.


    In den Nachrichten hat man gesehen, dass viele über die Grenze ins Ausland gefahren sind, nur um sich mit Silvesterfeuerwerk einzudecken.

    dass etliches an (vermutlich) ausländischen Böllern verschossen wurde. Hohe Raketen und vor allem Knaller die eine Lautstärke hatten - fern von gut und böse

    Das wird es wohl erklären. Da es in D offiziell nichts zu kaufen gab, wurden sich Feuerwerkskörper aus dem anliegenden Ausland (bzw. Online-Handel) besorgt.

    Die sogenannten "Polen-Böller" kennt ja jeder, und sind nicht ohne Grund hier in D verboten.


    Ich persönlich brauche den (leider dazugehörigen) ungesunden Feinstaubnebel und Krach nicht, auch wenn manches Höhenfeuerwerk schön anzusehen ist.

    Die Updates werden vom Hersteller der Navigationsgerätes herausgegeben.

    Der Hersteller des NAC ist doch Continental, oder nicht?

    Die Kartendaten dagegen sind von TomTom. Also schon mal zwei unterschiedliche Firmen.

    Und wenn ich nicht ganz falsch liege, dann beinhaltet jedes "Peugeot-Navi" zusätzlich jeden Peugeot-Händler und -Werkstatt als POI, die bei einer möglichen Panne doch auch sofort vom Navi als Ziel gestartet werden, oder nicht? Diese Einstellung kommt bestimmt nicht von Continenal, und nicht von TomTom, sondern wird doch irgendwo von Peugeot aus nachträglich implementiert?


    Also wenn TomTom die Kartendaten liefert, dann Continental diese nimmt, und diese Daten für das NAC lesbar macht, so setzt auch irgendwo noch Peugeot selbst seine Einstellungen in das Update sein.

    Da sind also drei "Hersteller" dran beteiligt, und werden nicht wie geschrieben 1:1 weitergegeben. :/

    ist es immernoch besser als für die SMEG-Karten jährlich bis zu 160€ für ganz Europa auszugeben.

    Einzelne Länder kosten 79,-, ganz Europa 129,-. Und es gibt immer noch 2 Karten pro Jahr.

    Ich frage mich nur, wie lange es für die SMEGs überhaupt noch neue Karten gibt. Seit 2017 wird ja kein SMEG mehr, sondern nur noch das NAC mit TomTom-Karten verbaut.


    Für mich selber würde eine D-Karte reichen, aber selbst wenn ich nur 1x pro Jahr updaten würde, wäre es mir keine 80 Euro wert.

    Da kann ich mir auch wieder ein Saugnapf-Navi holen, was ich nur 1x bezahlen muss und immer neue kostenlose Updates, sowie Verkehrsinformationen inkl. habe.

    Beim SMEG bekommt man zwar über TMC Staumeldungen, aber nichts visuelles (z.B. rot markierte Straßen bei Stau) angezeigt.


    Natürlich kann man auch das Smartphone und Google Maps benutzen, wäre dann noch günstiger.

    Im Verbindung mit Carplay/AndroidAuto wird es sowieso die festverbauten Navis irgendwann ablösen.

    Das kurze Kabel reicht halt allerdings nur grad so weit, dass es auf dem Beifahrersitz bzw. Cupholder unter der A/C liegt.

    Aber ist nicht genau hier das Problem zu suchen?

    Wenn das Smartphone unter dem Autodach liegt, dann "sieht" es ja die Satelliten nicht, bzw. finden die Satelliten dein Smartphone nicht.


    Ich hatte vor ewigen Jahren ein Saugnapf-Navi. Angepappt an der Windschutzscheibe hatte es "freie Sicht" nach oben, und Empfang war da.

    Hatte ich das Navi auf dem Beifahrersitz oder sonstwo unterhalb des Daches liegen, dann war der GPS Empfang deutlich schlechter, bis gar nicht vorhanden.


    Ich glaube nicht, dass neuere, oder teurere Smartphones grade beim GPS Empfang besser sind. Die GPS Chips am Smartphone sind Standardware, und bei weitem nicht hochklassig.

    Das schlimme an der Sache ist dazu, dass man es gar nicht bemerkt, wenn ein Kolben sich nicht mehr bewegen lässt. Die Bremsleistung der drei anderen Kolben ist ja da.


    Ich habe es bei meinem nach 5 Jahren gemerkt, da da die Beläge und Scheiben gewechselt wurden.

    Wie erwähnt, ein Kolben war fest. Und dann fing die Kostenspirale an sich zu drehen.

    Neben dem üblichen Beläge- und Scheibenwechsel kamen so noch 2 neue Bremssättel hinzu. Dazu noch 2 neue Bremsschläuche, da die bei jedem Bremssatteltausch mit erneuert werden müssen.

    Anstatt geplanter 2.000 € für den Bremsenwechsel stand plötzlich eine 5 vorne...

    Zu deinen Punkten würde ich noch die Händler-Werkstatt einfügen. Gibt es ja auch riesen Unterschiede.

    Ich habe im groben Umkreis gleich 6 Peugeot-Händler inkl. Werkstätten. Jede davon hat Vor- und Nachteile. Aber ich kann es mir ja selbst aussuchen, zu welcher ich hinfahre.


    Meine Peugeot Werkstatt ist zum Glück eine richtig gute!

    Peugeot Händler/Werkstatt hab ich auch einen "Guten"

    Mit meiner nächstgelegenen Werkstatt bin ich auch super zufrieden. Nur deshalb habe ich mich zuletzt nochmal für Peugeot entschieden.



    Zum Thema 4x Karten pro Jahr:

    Diesen "Wahlspruch" gibt es schon lange nicht mehr auf der Peugeot-Seite zu lesen.

    Heute steht da:

    Zitat

    Ihr Navigationssystem benötigt aktuelle Kartendaten, um optimal zu funktionieren.

    Darum bietet Ihnen PEUGEOT regelmäßig Karten-Updates an.

    Regelmäßig kann alles bedeuten, von 4x im Jahr, oder 1x pro Jahr, oder sogar nur alle 4 Jahre. Hauptsache wiederkehrend :P

    Wobei es ja kein großer Akt ist, da die Karten ja von TomTom sind, und diese von TomTom ständig (täglich) aktualisiert werden.

    Es muss ja "nur" jemand von Peugeot sich die Rohdaten von TomTom nehmen und diese für Peugeot "anpassen".

    Hat denn jemand einen (größeren, speziellen) Unterschied vom Peugeot-Navi zu einem Zubehör-TomTom oder Handyapp-TomTom festgestellt?

    Im Auto sind Peugeot-Händler und -Werkstätten integriert. Aber das sind ja auch nur POIs, die man ebenso in anderen TomTom-Geräten hinzufügen kann.

    Spargründe, das ist das Einzige, was mit in den Sinn kommt.

    So einfach kann man es nicht sehen :P


    Man muss dazu mehrere Dinge im Hinterkopf haben:

    Der 308 II kam 2013 auf dem Markt. Technisch wurde er wohl um 2010 entwickelt.

    Das 3G Netz stand da noch halbwegs in den Kinderschuhen. 2G hingegen war zu dem Zeitpunkt an jedem Grashalm verfügbar.

    4G wurde zudem auch grade erst veröffentlicht, hatte daher sogar wie gut keine Flächendeckung.

    Bei 4G war es lange Zeit auch so, dass der Sprachkanal bis mindestens 2016 komplett über das 2G/3G Netz lief.


    Das alles bedeutet, das man damals weder ein 4G im 308 II einbauen konnte, noch ein 3G.

    3G wurde ja zuletzt auch in D abgeschaltet, da die meisten Geräte auf 2G funktionsfähig bleiben.

    Das die Schweiz hingegen als einziges Land in Europa das 2G Netz anstatt des 3G Netzes abgeschaltet haben, ist halt "Pech" für viele Schweizer Betriebsgeräte.

    Da kann Peugeot, bzw. PSA oder jetzt Stellantis aber auch nichts für.

    Ich war vor knapp 10 Jahren mit meinem damaligen 308 THP175 da.

    Erst Prüfstandslauf mit Originalsoftware, dann hat er seine Software draufgespielt, dann wieder Prüfstandslauf, dann hat er seine Software so lange noch etwas angepasst, bis eine "schöne" gleichmäßige Leistungskurve erreicht war. Jeder Motor ist ja anders und sollte individuell angepasst werden.

    Insgesamt hat das ganze Prozedere rund 4 Stunden gedauert.

    Die optimierte Leistungskurve hat sich sehr bemerkbar gemacht. Es waren keine Leistungseinbrüche in bestimmten Drehzahlen mehr vorhanden.

    Ich war mit Clemens voll zufrieden. Der Preis geht auch, wenn er seine Rabattaktion hat.

    Kann man den Differenzbalken nicht so anzeigen lassen, dass die Nulllinie in der Mitte ist, und z.B. nach oben pro Elektro und nach unten pro Verbrenner anzeigt?


    Hast du an der Schriftfarbe noch was geändert? Bei dir ist Schrift schwarz, jetzt ist sie grau. Die graue Schrift ist bei dem grünen und blauen Hintergrund schlecht lesbar.

    An 6. und 7. Stelle habe ich hier außerdem die Nummer "10" stehen, die wird in diesem Beispiel nicht berücksichtigt, weil es in meiner Liste der Herstellungsorte nicht vorhanden ist. -> Daher "Hergestellt in: Unbekannt"

    Es sieht außerdem so aus, als fehle an der 6. und 7. Stelle der richtige Herstellungsort.

    Der 508 II wird zum einen in Mühlhausen, zum anderen in Wuhan gebaut.

    Mühlhausen hat den Code 88.


    Wenn man jetzt die 88 vor die 10 einfügt, dann zeigt der Orga Rechner als Ort Mulhouse, Band 1, und Produktionsnummer 986.

    (Hat Mittns bereits geschrieben xD )

    Die Zeitzone im SMEG+ umstellen ist ganz easy:


    UTC+2 ist Sommerzeit, UTC+1 ist Winterzeit


    Habe somit einfach nur von +2 auf +1 geändert, und fertig war ich mit der Zeitumstellung.

    Da braucht man auch nicht warten bis die nächste Minute geschlagen hat. Die Änderung kommt sofort.


    UTC ist die Weltzeit. Unsere CET/MEZ Zeit ist der UTC Zeit eine Stunde voraus. Daher ist unsere Standardzeit UTC+1.

    Reduziere die FAT32 Partition auf die für FAT32 üblichen maximalen 32GB

    Du meinst auf die für Windows üblichen maximalen 32 GB.

    FAT32 kann selbst nämlich mit (üblicher) 512 Byte Sektorengröße bis 2 TB, und mit 4 kB Sektorengröße sogar mit 16 TB umgehen.


    Mein 256 GB Stick läuft mit FAT32 ohne Probleme im SMEG.

    Sektorengröße wurde beim Formatieren auf "Standard", bzw. "automatisch" gestellt. Wird bei 256 GB also nicht größer als 512 Byte sein, welches für alle Systeme eine kompatible Größe sein soll.

    Würde mich doch sehr wundern, wenn das beim (neueren) NAC nicht mehr möglich wäre.

    weil die sind ja NUR für die DEUTSCHEN gesperrt wenn ich das richtig verstanden habe

    Nicht für die Deutschen, sondern für Deutschland!

    Und da ist es egal, ob die Blitzerdaten in Deutschland, Holland oder sonstwo gekauft werden.

    Stellantis, bzw. deren Navikartensysteme bieten keine Blitzerdaten für Deutschland an, da die Warnung vor solchen per StVO verboten sind.

    Ein Holländer bekommt auch keine Blitzerdaten für Deutschland.

    Wenn ein Holländer in D mit aktivem Blitzerwarner erwischt wird, zahlt er genauso ein Bussgeld wie ein deutscher Fahrer. Es gelten in D eben deutsche Gesetze, auch für Ausländer.