Beiträge von Arminius

    Wennn es bei Opel funktioniert, sollte es auch auf jeden Fall mit der Toolbox funktionieren.


    Aber eigentlich hast Du doch schon alles was nötig ist heruntergeladen.

    Es müssen nur die Ordnerstrukturen und die Inhalte passen, dann gibts auch normal keine Probleme.


    Und falls etwas fehlt kann man es bei uns auch herunterladen.

    Und für die Erstellung von Lizenz usw. haben wir auch Lösungen.


    Man kann auch die Karten und die Firmware auf einen Stick packen und installieren.

    Auch das funktioniert problemlos - jedenfall bei mir ;)

    hmpf

    Das ist ein Herstellerübergreifendes Problem, und kann an der Hardware sowie an der Software liegen, und an der Sendeleistung.

    Störungen durch äußerliche Gegebnheiten sind klar, aber teilweise sind die Empfänger recht "biisig" eingestellt.

    Heisst, wenn das Empfangssignal zu schwach ist wird einfach der Ton stummgestellt, damit die "Aussetzer" nicht zu stark bemerkbar werden.


    Obwohl ich sagen muss, bei mir passt der Empfang in vielen Regionen. Abbrüche oder Aussetzer habe fast keine.

    Zu 1: Ich hab das bisher nur mal bei einem wesentlich älterem Fahrzeug gesehen, aber nicht so schlimm.

    Zu 2: Wenn es wirklich an der Sonne gelegen hätte, wären ganz sicher auch viele Andere betroffen, und man hätte einen Rückruf gestartet.


    Der Austausch dauert sicher nicht so lange, allerdings kenne ich die Vorgaben nicht.

    Ist das eine Vertragswerkstatt?

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    Der Aufhänger war übrigens Holgers Auto mit komplett leerer Batterie. Wenn ein Verbrenner 7 Wochen steht und dann komplett leer ist, hilft anschieben auch nicht

    Das ist schon klar, auch dass in 7 Wochen eine Batterie eigentlich nicht so tot ist wie im Video.

    Nur als Information und Beispiel schon interessant.


    Anscheinend gibt es beim E-Auto (verbesser mich wenn es nicht so ist) keine Mitteilung, dass eine Batterie am Ende ist - nicht nur leer, sondern auch kaputt.

    Sprich wie im Video gesehen bei Ladung mit ~ 12v und mehr, und dann sofort zusammenbricht.

    Und das ist doch das Problem:

    Man merkt es nicht, dass die Batterie so am Ende ist.

    Bei einem Verbrenner merkt man das beim Anlassen.

    Wenn es beim E- noch ausreicht um die Systeme hoch zu fahren steht man möglicherweise plötzlich da und .............


    Wie kann es sein, dass man da kein Sicherheitssystem einbaut, oder vorab eine Meldung erhält.

    Dann kann ich mich darauf einstellen, aber so.

    Der Nutzer bleibt da mal wieder das Versuchskaninchen X/


    Ich sehe ein Sicherheitsrisiko (im Sinne von safety) in so einer Notfunktion.

    Notfunktion im Sinne der Umgehung, oder Notladung der 12V Batterie, damit man wenigstens vom Fleck kommt? - warum nicht?


    Andererseits hilft die gleiche Vorgehensweise wie beim Verbrenner:

    überbrücken oder mit so einer mobilen Starterbatterie helfen. Das kann jeder Pannendienst blind durchführen, im Winter üben die das ganz oft

    Ja, wenn verfügbar :zany_face:

    Ich denke da an eine nächtliche Fahrt in einem ländlichen Bereich, ohne Möglichkeit jemanden zu rufen.


    Mich würden dazu noch andere Punkte interessieren:

    - Was hat die Batterie leergesaugt?

    - Wäre in der Anzeige rechtzeitig eine Meldung "12V-Batterie ziemlich leer" gekommen?

    - Könnte man so eine Meldung nicht per App verschicken? (natürlich nicht bei Stellantis ;( )

    Die Hersteller und vor allen die Konstrukteure denken da leider nicht weiter, wie bei vielem Anderen (siehe Reparaturfreundlichkeit) auch.


    Gerade wenn das Auto selber eine schwache Batterie erkennt, kann man gezielt in die Werkstatt fahren und nicht vorsorglich.

    Was die E-Autos anscheinend nicht tun :/

    Wo soll jetzt aber der Unterschied zu einem Verbrenner sein?


    Es ist von mir nicht beabsichtigt einen Unterschied zwischen E-Auto und Verbrenner in den Raum zu stellen, oder eine Diskussion darüber in Gang zu setzen.


    Nur kurz zum Verbrenner:

    Man merkt wenn die Batterie zu schwächeln beginnt, und wenn er nicht mehr anspringt, kann man ihn (in der Regel) immer noch anschieben - das mach mit dem E-Auto.


    Ich hatte mich bisher nicht mit dem Thema so auseinandergesetzt, und finde das bedenklich, dass von den Herstellern da nicht mal eine Notfunktion vorhanden ist, wenn das passieren sollte.


    Aus meiner Sicht haben die Autodocs hier eher einen Vorteil des E-Autos gezeigt: mit einer relativ kleinen Ladehilfe (diese Powerbank die sie da hatten) bekommen sie alle Steuergerät ans Laufen, die HV-Schütze schließen und die 12V-Batterie wird aus der HV-Batterie geladen. Währenddessen kann man direkt losfahren.

    Und wer hat so eine Powerbank im Normalfall (außer er kennt das Dilemma) dabei?


    Es geht ja mehr um das Problem wenn man unterwegs ist. Zuhause ist es eher zweitrangig, und da nehmen sich beide Antriebe nichts.


    Interessant finde ich wie hier den E-Auto ein Nachteil angedichtet wird, und wie den Fahrern ein prophylaktischer Werkstattbesuch eingeredet wird ("beim E-Auto muss man regelmäßig die 12V-Batterie testen lassen").

    Das ist doch eher ein sinnvoller Hinweis, als ein "geh in die Werkstatt, sonst bleibt Dein Auto liegen".

    Habe ein Video der Autodoktoren gesehen, wo es um die Problematik mit leerer, und speziell da mit tiefentladener / defekter Batterie geht.


    Thematik ist, mit "leerer" 12V Batterie lässt sich das Auto weder per Fernbedienung öffnen, starten, noch laden. Auch die Ladung durch die Hochvoltbatterie (und auch deren) funktioniert erstmal nicht.


    Das Problem an der Sache ist, dass es vorher keinen Hinweis, oder kein Merkmal gibt, dass die Batterie unzureichende Ladung aufweist, und man plötzlich das Auto nicht mehr öffnen / starten kann.


    In manchen Situationen (und ohne fremde Stromquelle) natürlich äußerst unangenehm.


    Wie seht Ihr das Thema, und hattet Ihr eventuell schon mal den Fall, dass Euer Auto urplötzlich "tot" war.


    Ab Minute 22


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    Habe noch nie eine Autobatterie angefasst: gibt es bestimmte Vorsichtsmaßnahmen oder Vorgehensweisen die ich beim Rifter beachten sollte?

    Du hast doch einen roten Schnellverschluss, links vorne an der Batterie. Den Hebel nach oben ziehen, und die Klemme komplett abziehen.

    In einen Lappen einpacken, damit kein Kontakt mit irgendwas zustande kommt, und gut is es.

    Anklemmen andersrum - Klemme gut auf den Pol setzen, und den roten "Hebel", nach unten drücken.

    Überhaupt keine Schwierigkeit.

    Falls irgendein Schmutz dran wäre (Klemme / Pol) kurz reinigen.

    Ehrlich gesagt würde ich das auch gerne vermeiden die Batterie überhaupt anzufassen. Hab einen heiden Respekt davor.

    Wenn man den Steuergeräten die dementsprechende Zeit lässt, passiert "normalerweise" nichts , aber wenn es ohne geht - muss ja nicht sein.


    An eine Sicherung die ich zumindest aus dem Sicherungskasten im Motorraum evtl. ziehen müsste, muss ich auch nicht denken?

    Das ist immer sinnvoll, wenn man mit Kabeln hantiert, und Strom auf dem System ist.

    Nur wegen dem Hupenwechsel würde ich die Batterie nicht abklemmen.

    Vorsichtig wegen Kurzschluss sollte man allerdings schon sein.


    Wenn Du die Batterie abklemmst, unbedingt kurze Zeit warten bis die Steuergeräte "schlafen".

    Nach dem wieder Anklemmen nichts betätigen, wie Türe aufschließen, oder öffnen. Wenn Du Keyless hast, den Schlüssel außer Reichweite legen, oder abschirmen.

    Einfach das Auto ca. 2-3 Stunden stehen lassen, damit sich die Steuergeräte wieder initialisiert haben, dann läuft in der regel alles Normal.


    Und ansonsten viel Erfolg ;)