Posts by stan23

    Does the NAC not test whether the certificate is not yet valid?


    2017 is clearly before this range.

    Code
            Validity
                Not Before: Nov  3 14:38:04 2021 GMT
                Not After : Nov  3 14:38:04 2024 GMT

    Good for us, but not properly implemented :)

    Das Zertifikat muss zum Zeitpunkt der Installation noch gültig sein.


    Und aktuell ist das Zertifikat des neuesten Updates schon abgelaufen, und die von allen älteren Versionen sowieso schon.

    Ich hoffe doch dass die Implementierung der Motorsteuerung von einem Team gemacht wird das schon mal ein Auto von innen gesehen hat und z.B. weiß was „Kl15“ ist.

    Und die was mit dem Begriff „Safety“ anfangen können.


    Die App kommt im schlimmsten Fall von Entwickler ohne Auto und Führerschein, weil es halt billig sein muss.

    Und wenn der Entwickler die Zusammenhänge und das Gesamtsystem nicht kennt und versteht, wird's halt schwierig.

    Aber für 10 € sollte der Dienst auch fast immer funktionieren und nicht nur „meistens“ oder „des öfteren“ :)


    Bei meinem Zeitungsabo bekomme ich auch Geld zurück wenn der Austräger mein Exemplar nicht bringt und ich mich beschwere.

    Ein guter Bekannter von mir arbeitet an der MyAudi-App ;)


    Bei mir ist "e-Remote Control" für 10 Jahre kostenfrei.

    Das Paket "Real Time Traffic" ist nur für 3 Jahre kostenfrei. Das übermittelt die Verkehrsdaten für die Navigation von TomTom.

    Das scheint sich leider geändert zu haben, original sind es jetzt 12€ im Monat, oder 10€ wenn man gleich ein ganzes Jahr kauft. :(

    Oh tatsächlich, das steht hier auch nur ohne Preis:

    Für alle Neufahrzeuge, die mit einer Telematikbox ausgestattet sind und ab dem 1. Juli 2023 bestellt wurden, sind die Peugeot Connect SOS & Assistance und Telemaintenance*-Dienste im Connect ONE-Paket inbegriffen, dessen Preis wiederum im Fahrzeugpreis enthalten ist.

    Die Dienste „Remote Control“ und „Connected Navigation“ sind im Connect PLUS-Paket enthalten, für das ein spezielles Abonnement erforderlich ist.

    Connect PLUS ist für die ersten 6 Monate ab dem Beginn des Garantiezeitraums ohne zusätzliche Kosten erhältlich. Nach dieser Testphase ist Connect PLUS gegen Bezahlung erhältlich.

    Wenn man die Verkehrsdaten nicht nutzt weil man über CarPlay/Android Auto navigiert dann sind 10 € pro Monat schon ein stolzer Preis für diese Leistung :rolleyes:

    Die App bekommt zwar ungefähr monatlich ein Update, aber das macht es kaum besser.


    Einerseits haben die Vor-Facelift e208/e2008 nur ein 2G/3G-Modem, und sind damit auf 2G (GSM) limitiert.


    Andererseits scheint das Backend bei PSA auch nicht besonders gut zu sein, denn die e208 Facelift-Fahrer mit 4G Modem berichten auch von Problemen.


    Und ganz interessant:

    Tronity bekommt über die B2B-API die Daten mit weniger Aussetzern. Das spricht dafür dass es weniger an der Mobilfunkverbindung als mehr am Backend liegt.

    Als Sensor nutzt er die Kamera meines wissens nach, die hat er auch, hat ja auch den Bremsassistenten und Warner, wenn ich zu schnell jemanden auffahre oder zu nahe komm.

    Der Abstand kann nur vom Radar gemessen werden.

    Eine „einäugige“ Kamera kann keine Abstände erkennen.


    die Bremse schafft das, den berlingo gibts ja auch als verbrenner, der läuft noch schneller als 150kmh

    Der Verbrenner dürfte aber ein Stück leichter sein, zumindest beim Leergewicht. Wie verhält sich die zulässige Gesamtmasse?



    Insgesamt bin ich sehr erstaunt dass sich Safety-relevante Parameter wie Vmax über Codierung ändern lassen sollten. Das kenne ich aus meiner Vergangenheit anders, da wurde ein großer Aufwand getrieben um das abzusichern.

    Was genau sagt das Datum also aus ? Man macht doch kein Update um es 2 Jahre im Schrank liegen zu lassen ?

    Ich vermute es ist das Datum als die Software gebaut wurde.

    Dann durchläuft sie Tests beim Lieferanten (Conti), beim OEM (Peugeot) und beim Testgewerk (ist ja vieles nach extern vergeben).

    Bis dann alle ihr okay gegeben haben sind zwei Jahre rum, vor allem wenn darauf keine Priorität mehr gelegt wird.

    Also eher 45° Ecken?

    Ja genau so. Man kann das bei Eagle (ist lange her bei mir) und KiCad einstellen dass es automatisch gemacht wir, wahrscheinlich bei allen anderen Tools auch.


    Hab erstmal nur Standardmaße genommen, die beim zeichnen angeboten werden.

    Noch weiß ich gar nicht, wie sich das alles auf Produktion und Kosten auswirkt, bin ja noch Anfänger darin. :nerd_face:

    Ja die Standardmaße sind immer sehr dünn. Das muss ich auch immer erst umstellen.


    Einfluss auf die Kosten hat es meines Wissens keine: JLCPCB nimmt was du ihnen hochlädst und wenn es unsinnig ist. Die melden sich nur wenn es sich nicht produzieren lässt, z.B. eine Bohrung in einer Leitung oder wenn Mindestabstände nicht eingehalten wurden.


    Die können aber so feine Leiterbahnen machen und wahrscheinlich sind auch die 90°-Ecken kein Problem. Das stammt aus der Zeit als die Produktion noch "gröber" war bzw. wenn du jetzt 100.000 Stück ohne viel Ausschuss haben willst, dann sollte das Design eben auch robuster sein.


    Einfluss auf die Kosten hat aber die Platinengröße: JLCPCB berechnet nach Quadratmillimeter. Also nicht zu viel Platz lassen.

    Um ein Gefühl für die Größe zu bekommen drucke ich mir die Platine auf Papier aus und lege/stecke die großen Bautiele drauf, also Controller, Relais und Verbinder.

    Platinendesign macht Spaß und seit ich nicht mehr im Keller selber belichten und ätzen muss (okay das ist 25 Jahre her) sondern in D oder China bestellen kann, ist das umso einfacher.


    Die 90° Winkel wollte ich auch gerade anmerken. Die Innenecken sind bei der Produktion sonst schwerer wegzuätzen und werden etwas rund und unsauber. Dadurch kann sich der Abstand zu danebenliegenden Leiterbahnen verringern.


    Und die Leiterbahnen dürfen gerne etwas breiter sein, 50 bis 100% mehr. Das erhöht die Robustheit bei Produktion und Löten.

    An den Anschlüssen des Mikrocontrollers darf der letzte Abschnitt dann dünner sein wenn es nicht anders geht.

    Der Vorwiderstand zur Strombegrenzung ist eine Sache. Den braucht man immer, sofern keine Konstantstromquelle eingesetzt wird die den Strom begrenzt.


    Mir geht es aber um die extra Lastwiderstände, die direkt an den 12 Volt hängen und dafür sorgen dass insgesamt 5 Watt umgesetzt werden.


    Bei einer Glühlampe geht der Großteil der 5 Watt in Wärme und ein kleiner Teil in Licht über. Das ist einfach so bei Glühlampen.


    LEDs sind ja viel effizienter und brauchen für die gleicher oder höhere Helligkeit nur 0,5 bis 1 Watt. Und genau dieser Vorteil wird zunichte gemacht weil die extra Lastwiderstände ihrerseits die restlichen 4,5 Watt in Wärme umsetzen.


    Wie oben beschreiben, bei Lampen deren Strom überwacht wird ist das nötig, aber bei der Innenraumbeleuctung ist es eine (kleine) Verschwendung und unnötige Wärme. Und eigentlich mögen es LEDs gar nciht warm, das geht zu Lasten der Lebensdauer.

    Glühlampen sind halt spottbillig.


    Als Ersatz für Glühlampen diese LED-Lampen mit Lastwiderständen (die aus merkwürdigen Gründen „CAN-Bus“ heißen) einzubauen hat den Nachteil dass die durch LEDs eingesparte Energie an den Widerständen in Wärme umgewandelt wird.


    Bei der Kennzeichenbeleuchtung mag das notwendig sein, weil der Strom überwacht wird um eine durchgebrannte Glühlampe zu erkennen. Die Innenraumbeleuchtung wird nicht überwacht und da kann man sich die Abwärme sparen.