Diese hohe Spannung wird benötigt, um den Funken zu erzeugen, der das Luft-Kraftstoff-Gemisch im Verbrennungsmotor entzündet.
Die Funktionsweise der Zündspule beruht auf dem Prinzip der elektromagnetischen Induktion. In der Zündspule befindet sich ein Eisenkern, um den sich zwei Spulen wickeln. Eine Primärspule ist an die Autobatterie angeschlossen und wird mit einer niedrigen Spannung von 12 Volt betrieben. Die Sekundärspule befindet sich um die Primärspule herum und ist durch den Eisenkern mit dieser verbunden.
Wenn der Zündschlüssel gedreht wird, fließt der Strom aus der Batterie durch die Primärspule und erzeugt ein Magnetfeld um den Eisenkern. Sobald der Stromfluss unterbrochen wird, kollabiert das Magnetfeld und induziert in der Sekundärspule eine höhere Spannung. Diese Spannung wird über die Zündkerze an den Verbrennungsmotor weitergeleitet und entzündet das Luft-Kraftstoff-Gemisch.
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