Beiträge von Sharky

    Bei Peugeot gibt es aktuell im gewerblichen Leasing über die Händler Angebote mit Leasingfaktor 1,2!

    Beispiel war ein 2008 GT, Benziner EAT8, fast volle Hütte 48 Monate/15000 km/a. Wird wohl normal, weil die Händler Angst bzgl. der zu erzielenden Restwerte haben. Die Preise für Gebrauchtfahrzeuge werden nicht auf dem jetzigen Niveau bleiben

    Insofern geht das Angebot für den 408 in Ordnung.

    9Time

    Da hatte ich mich mißverständlich ausgedrückt.
    (Ich bin kein Camper! Also alles theoretisch!)
    Es ist ja wohl, neben dem Luftwiderstand, vor allem das Gewicht, das bei Campern die Reichweiten schwinden lässt.
    Bei den Wohnwagen gibt es erste Ansätze, den Anhängern eigene Antriebe nebst Akkus zu verpassen.
    Lademöglichkeiten und Ladedauer stehen dem aber noch entgegen.
    Es ist sicher vieles möglich, letztendlich glaube ich bis dato nicht, dass es hier, ohne sonstige Innovation, bis 2030 KOSTENGÜNSTIGE Alternativen geben wird.


    Daher mein Ansatz, die bisherige Denke zu hinterfragen, ob im Wohnwagen wirklich, z. B. Echtholz, Glas, Steingut, Porzellan usw. zu solch schweren Fahrzeugen führen müssen?
    Oder werden sich nicht auch immer mehr, wie in den USA, Wohnwagenparks etablieren, in denen man sich einen Camper mietet und damit die Fahrerei minimiert?
    Die große Überschrift lautet ja CO2 einsparen.


    Beim Wasserstoff bin ich ganz bei dir, es spricht heute zu viel dagegen, dass er für den Individualverkehr zum Einsatz kommt.

    Ein entfernter Bekannter von uns setzt sich seit einiger Zeit mit dem Thema auseinander.
    Vielleicht eine Möglichkeit für die Interessierten, weitere Informationen zum Thema H2 zu bekommen:
    https://derpfeiffer.de/tag/wasserstoff/
    oder hier ein Beispiel in Podcastform:
    https://gruenes-mikro.de/wasse…pfeiffer-und-sven-josting

    MiRuDa

    Ich tippe Mal auf Wasserstoff als einzige Möglichkeit, in 9 Jahren 1,9 t über >500 km zu ziehen.

    Wobei dazu die Zeit wohl zu kurz sein wird.

    Vielleicht ist auch der Anspruch, es muss so viel Gewicht am Haken sein (für eine Hülle!), der falsche, oder besser, nicht mehr zeitgemäße Ansatz.

    Bin kein Camper, ist nur so ein Gedanke, weil wir doch alle in naher Zukunft zurückstecken müssen.

    Bei uns zurzeit noch ein klares nein, was natürlich mit unseren Fahrprofilen und der miserablen Lademöglichkeit an den jeweiligen Endpunkten unserer Fahrten zusammen hängt.

    Von den Probefahrten her war ich sehr schnell vom Fahrzeugkonzept überzeugt, daher bleibt das Thema auch auf der Agenda. Ich schätze, in vier bis fünf Jahren sollten sich die Basics in Bezug auf Ladestationen und Ladetempo zurechtgerüttelt haben.