9Time
Da hatte ich mich mißverständlich ausgedrückt.
(Ich bin kein Camper! Also alles theoretisch!)
Es ist ja wohl, neben dem Luftwiderstand, vor allem das Gewicht, das bei Campern die Reichweiten schwinden lässt.
Bei den Wohnwagen gibt es erste Ansätze, den Anhängern eigene Antriebe nebst Akkus zu verpassen.
Lademöglichkeiten und Ladedauer stehen dem aber noch entgegen.
Es ist sicher vieles möglich, letztendlich glaube ich bis dato nicht, dass es hier, ohne sonstige Innovation, bis 2030 KOSTENGÜNSTIGE Alternativen geben wird.
Daher mein Ansatz, die bisherige Denke zu hinterfragen, ob im Wohnwagen wirklich, z. B. Echtholz, Glas, Steingut, Porzellan usw. zu solch schweren Fahrzeugen führen müssen?
Oder werden sich nicht auch immer mehr, wie in den USA, Wohnwagenparks etablieren, in denen man sich einen Camper mietet und damit die Fahrerei minimiert?
Die große Überschrift lautet ja CO2 einsparen.
Beim Wasserstoff bin ich ganz bei dir, es spricht heute zu viel dagegen, dass er für den Individualverkehr zum Einsatz kommt.
Ein entfernter Bekannter von uns setzt sich seit einiger Zeit mit dem Thema auseinander.
Vielleicht eine Möglichkeit für die Interessierten, weitere Informationen zum Thema H2 zu bekommen:
https://derpfeiffer.de/tag/wasserstoff/
oder hier ein Beispiel in Podcastform:
https://gruenes-mikro.de/wasse…pfeiffer-und-sven-josting