Zum Umstieg auf die E-Mobilität gehört, dass man sich mit Lademöglichkeiten vertraut macht.
Dementsprechend ist, sofern man die Möglichkeit hat, eine eigene Lademöglichkeit jenseits einer Schuko-Steckdose komfortabel und sinnvoll.
Da mittlerweile die Wallbox-Förderung für den privaten Sektor ausgelaufen ist, braucht man auch darauf keine Rücksicht mehr zu nehmen.
Großes Interesse weckten bei mir sog. mobile Wallboxen, die man einfach und unkompliziert an einer vorhandenen, mit mindestens 16A abgesicherten 400V Steckdose anstöpseln kann.
Vorteil sind Flexibilität und Platzersparnis. So tragen z.B. die mobilen Wallboxen von Metron nicht mehr auf als ein normales Typ 2 Ladekabel, da die ganze Elektronik in den Stecker integriert ist. Zusätzlich ist das Kabel meterweise bei der Bestellung konfektionierbar.