Elektromobilität Ja oder Nein?

  • Planst du in der Zukunft ein Elektro Auto zu kaufen? 120

    1. Ja, aber nur, wenn Infrastruktur und der Preis sich bessern (46) 38%
    2. Ich fahre bereits elektrisch und bereue es nicht (24) 20%
    3. Nein, absolut kein Interesse an der E-Mobilität (19) 16%
    4. Ich bin mir nicht sicher und warte erstmal ab (19) 16%
    5. Ja, ich werde mir eins in naher Zukunft kaufen (9) 8%
    6. Ich fahre/fuhr bereits elektrisch, aber bin nicht überzeugt (3) 3%

    Zeit für die Erste Umfrage, um das ganze mal ins rollen zu bringen. :)


    Wie steht ihr zur Elektromobilität?

    Seht ihr euch in Zukunft in einem reinen Elektroauto rumfahren bevor überhaupt die Produktion eines Verbrenners eingestellt wird?

    Oder sagt ihr ehr, dass es sich nicht lohnt und ihr auf die nächste Technologie wartet?

  • Hallo,


    Habe zwar schon den 208e und 2008e getestet, bin aber kein großer Freund des E-Antriebes, bin froh das ich noch vor 1 1/2 Jahren ein 2 Liter Diesel kaufen konnte.

    Mich würde ein Wasserstoff betriebenes Auto mehr interessieren.

  • Mich würde ein Wasserstoff betriebenes Auto mehr interessieren.

    Sehe ich auch so.

    Natürlich hätte es viel Geld für eine neue Infrastruktur gebraucht, aber aus meiner Sicht wäre es die klügere Wahl gewesen anstelle der umweltschädlichen Batterien.


    Mit den Elektro Autos und den Stromnetzen wird es in Zukunft wahrscheinlich noch ordentlich Probleme geben.

    Und dann mal abwarten, bis die Strompreise explodieren.

    Wenn erstmal genug Elektro Autos auf den Straßen sind, wird das ein lukratives Geschäft für Strom Anbieter. 8)

  • Bis genug Autos auf den Straßen sind, wird noch einige Zeit vergehen. Zum einen ist der veranschlagte Kaufpreis viel zu hoch. Zum anderen fehlt die nötige Infrastruktur im Hintergrund, um alle Autos dann laden zu können. Bis dahin haben wir auch noch die letzten Grundlastkraftwerke abgeschaltet, zur Freude unserer Nachbarländer. Die können uns dann großzügig mit Atom- und Kohlestrom beliefern. Sofern der Strom überhaupt noch bezahlbar ist.

  • Für mich als Großstadtbewohner ist es derzeit nicht wirklich sinnvoll, auf einen Stromer umzusteigen: nicht wirklich großflächige Ladestruktur bzw. ganz Wien wird nächstes Jahr Kurzparkzone und wie es dann mit den öffentlichen Ladestationen dort aussieht .... aber schaummer mal, wie es in 3 - 4 Jahren aussehen wird.

    Beste Grüße,

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    Peugeot 308 SW Allure 1.6 BlueHDi 120 [definition='28','0']S&S[/definition] Autom., Prod.Datum: 11.06.2015 (auf Band 1 als 405. Auto, Sochaux, F), Übernahmedatum: 09.07.2015 (Kornovograd, A)


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  • Ich frage mich, was man mit einem gebrauchten E-Auto eigentlich noch machen soll?

    Wenn ich so eine gesponserte E-Karre neu kaufe und nach 3 oder 4 Jahren verkaufen will, muss ich doch wegen des Akkus auf einen minimalen Restwert eingestellt sein!

    Mein Traveller als E hätte dann doch gar keine interessante Reichweite mehr, die ist ja jetzt schon mau,

    Leasing ist auch nichts für mich, aber da geht der Weg wohl hin, oder?


    Dennoch: mit E werden die Dinger doch massiv entwertet- ich könnte kxxxxx <X, wenn ich sehe, wie die Akkuleistung meines IPHONES nach einem Jahr in den Keller gegangen ist- das würde ich gebraucht schon nicht mehr kaufen…eben nur für WENIG Geld!

  • Solange, wie keine vernüftige Technologie brauchbar bezüglich Energiespeicherung zum Einsatz kommt, ist das E-Auto Geschäft ein Verlustgeschäft für den Käufer. Zu gunsten der Hersteller, die wie schon auf dem Smartphonemarkt Geld machen, indem die Kundschaft genötigt wird, nach Ablauf von 24 Monaten per Vertragsverlängerung auf ein neueres Modell umzusteigen. Gegen eine kleine Gebühr zum Anfang, und in den folgenden 24 Monaten immer monatlich eine kleine Gebühr als Grundgebühr-Darlehen. Spätestens nach 36 Monaten geht die Akkuleistung in eine Dimension, wo das Smartphone mehr kabelgebunden ist.

    Zurück zum Auto, wenn die Preise dafür nicht an den Markt angepasst werden, kauft eh keiner groß E-Autos. Selbst der angepriesene E-Rifter mit einer theoretischen Reichweite von bis zu 280Km, was soll das? Von bis zu..., vielleicht im Sommer. Im Winter sieht das schon ganz anders aus, die Akkukapazität unterliegt physikalischen Grundsätzen und sinkt kapazitätsmäßig. Dazu kommt die Fahrzeugheizung, die auch an der Kapazität saugt, die Fahrzeugbeleuchtung nimmt sich auch ihren Teil. Und dann? Die Alterung der Akkus kommt auch noch hinzu, mit jedem Ladezyklus schrumpft wenn auch nur geringfügig die Kapazität. Viele Hersteller garantieren 1000 Ladezyklen, bei durchschnittlich 250 Ladezyklen pro Jahr für ein im Kurzstreckenbetrieb betriebenes E-Auto macht das 4 Jahre. Und dann?

    Vor 30 Jahren wurde von BMW schon mal ein Vorstoß in Richtung Wasserstofftechnologie gemacht, es scheiterte letzendlich an der fehlenden Inrfrastruktur. Was nützt mir ein wasserstoffbetriebenes Fahrzeug, wenn ich nicht mal von einer Tankstelle zur nächsten komme. Es gab Anfang der 90er Jahre genau eine in München, eine in Berlin und eine in Köln. Und lobbymäßig war auch nichts anderes auch gewünscht. Das Projekt verschwand wieder in der Schublade. Toyota hatte wohl auch ein Projekt, wo reines wasser getankt werden konnte, auch hierfür gab es eine Schublade.

    Man redet immer von Energiewende, man baut immer mehr Windkraftwerke, immer mehr Solarkraftwerke. Nur eines nicht, Energiespeicher. Ja, es gibt sogar welche in unserem Land. Pumpspeicherkraftwerke heißen die. Und die werden Dank der Energiewende in Schwachlastzeiten als Energieverbraucher gesehen, und mit Abgaben nach dem EEG Gesetz belegt, Abgaben die jeder Verbraucher in unserem Land zu zahlen hat. Nur wollen die Speicherkraftwerke die überschüßige Energie zwischenspeichern und werden dafür auch noch gesetzlich dazu verdonnert, Abgaben aufzuwenden. Hier sollte man über brauchbare Technologien nachdenken, Umwandlung des überschüssigen als Treibhausgas verteufelten Kohlendioxid, was eigentlich ein Grundstoff der Photosynthese ist, zu Methan. Was wiederum als Erdgasersatz genutzt werden kann. Oder mittels überschüssiger Energie die aufwendige Wasseraufspaltung zu Wasserstoff und Sauerstoff vorantreiben. Energie dafür ist zu bestimmten Tageszeiten genug im Netz.

  • Meine Frau quält ihren 308SW im Ultrakurzstreckenbetrieb.

    Damit die Batterie nich allzusehr leiden muss, hänge ich Regelmäßig ein Ladegerät dran.

    Der Jährliche Ölwechsel ist zwingend. Erkennbar am Paraffinschlamm im Öldeckel.

    Vor 3 Jahren gab es kein adäquates Vollelektroauto, das mit dem 308SW hätte mithalten können.

    In ein paar Jahren wird auf Vollelektrisch umgestellt. Dann benötigen die Kids auch keine Kindersitze mehr.


    Ich habe bereits (Selbstredend auch durch den Steuerlichen Anreiz) meinen Dienstwagen als PHEV gewählt.

    Im Alltag die 8,5km einfache Strecke Elektrisch zur Arbeit Pendeln und längere Strecken halt mit dem Verbrenner.

    Wäre vor ca. 1 Jahr schon der ID4 / Enyaq bestellbar gewesen, hätte ich diesen gewählt.

    Mein Firmenwagen war ein grüner OctaviaRS TDI. Die schlimmste Lästerei über die Farbe wurde mein Benutzername.

    Jetzt ein grauer RS TSI mit grün/blauen Streifen.

    Jetzt ein roter RS iV (PlugIn-Hybrid).

    Wagen meiner Frau: 308SW Allure mit GT-Line, 1,2L PureTech EAT8

    Fahrzeugübergabe (Neuwagen): 19.07.2018

    Defekte: - Lichtmaschine, Meldung: "Batterieladefehler, Fahrzeug stoppen" 12.2018

  • Mit einem Skoda Enyaq iV 80 hätte ich auch schon geliebäugelt.

    Aber wenn man den "einmal mit alles und scharf" haben möchte, legt man gleich mal 60 Tausender hin...

    Beste Grüße,

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    Peugeot 308 SW Allure 1.6 BlueHDi 120 [definition='28','0']S&S[/definition] Autom., Prod.Datum: 11.06.2015 (auf Band 1 als 405. Auto, Sochaux, F), Übernahmedatum: 09.07.2015 (Kornovograd, A)


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  • Nichts gegen ein Elektroauto, aber nicht so wie sie zur Zeit angeboten werden. Ein Problem oder Kritikpunkt ist die Speicherung der Energie in Akkus, da diese eine viel zu geringe Energiedichte haben und somit viel zu schwer sind. Dazu kommt noch bei den aktuellen E-Autos der Irrsinn viel Motorleistung aber hohe Reichweite (riesige Akkus) und bleischere Fahrzeuge (viel Stahlblech).


    In einer dieser Hofberichterstattung-Autozeitschriften war anfang des Jahres ein Vergleich VW Golf 2.0 TDI vs. ID.3 -> Golf ca. 1450kg, ID.3 ca. 1800kg. 350kg schwerer ... ohweia :(


    Was mir eher zusagen würde ist sowas wie der Mute von der TUM (Technische Universität München). OK, ist ein Kleinstwagen, aber die Ansätze sind super. 27PS Dauerleistung (Boost 45PS), 500kg, max. 120km/h, max. 120km Reichweite.

    Das ganze noch etwas aufgepumpt auf 4 sitziger Kompaktklasse (also etwa zw. 208 und 308), und dann 45PS (Boost 75PS), 800kg, max. 140kmh, 150km Reichweite. Das reicht mir und den meisten Deutschen völlig aus. Große Strecken (meist ja nur bei Urlaubsfahrten) dann eben mit einem Mietauto.


    Und was ist eigentlich wenn spätestens nach 10 Jahren der riesige Akku im E-Auto getauscht werden muss (für sehr viel Geld)? -> Schrottplatz?

    Meinen Citroen C4 BlueHDI120 werde ich fahren bis er 20 Jahr alt ist und 300.000 bis 400.000km drauf hat. Und danach einen AOK-Shopper :)

  • Tja, die Grünen sich sich was die Elektromobilität betrifft selber nicht grün.

    Ein sehr gute Video von 2017 ;)


    Selber könnte ich mir so einen kleinen Elektrowagen schon vorstellen. Zweisitzer mit Kofferaum. Wir leben auf dem Land in einem großen 3 Familienhaus welches eine sehr große Dachfläche nach Süden ausgerichtet hat. Da könnte tagsüber so ein kleines Fahrzeug seinen Strom zapfen und würde nur für die Einkaufsfahrten hier auf dem Land oder mal in die Stadt benötigt. Mit dem Fahrzeug würde man vermutlich, da geringer Platzbedarf schnell einen Parkplatz finden und wäre bei den kurzen Fahrten emmisionsfrei unterwegs. Wir haben einen Stellplatz direkt am Haus. Da könnte man eine Wallbox anbringen. Das sollte alles kein Problem sein.


    Wie die Leute in den Städten das jetzt machen sollten, die vielleicht irgendwo weitab vom Mehrfamilienhaus einen Parkplatz finden. Das macht schon keinen Sinn mehr.


    Und reisen, mit Gepäck, Fahrrädern hinten auf der Kupplung. Erstmal müsste eine Geschwindigkeitsbegrenzung her. Denn allzu schnell sollte man mit solch einem E Fahrzeug nicht fahren, da ansonsten der Akku wohl nicht allzu lange reicht. Dann heisst es Strom nachtanken, was wohl wesentlich länger dauert wie beim Verbrenner. Ist kein Zugfahrzeug, wenn man mal einen Wohnwagen, ein Boot oder einen Anhänger an das reine E Fahrzeug hängen möchte.


    Für mich das Pro : Kleines Fahrzeug, Zu Hause vor der Tür über Solar geladen und im Einsatz in der näheren Umgebung. Das wäre eine Alternative zu Kurzfahrten mit dem Verbrenner. Fahrten zur Arbeit mit Lademöglichkeiten in der Firma ist auch eine super Sache.

    Für mich das Kontra: Kein Reisefahrzeug. Je größer die Reichweite umso langsamer müsste man fahren. Noch keine Infrastruktur. Ladevorgang dauert noch sehr lange. Da überwiegen die Vorteile beim Verbrenner für mich noch sehr deutlich.

    Allerdings ist das größe Kontra für mich die Umweltbelastung durch die benötigten Rohstoffe. Wie den Indios in den Anden wortwörtlich das Wasser abgegraben wird. Kinderarbeit bei der Kobaltförderung in den Minen des Kongo......

    Ich glaube ich bleibe auch beim kleinen Fahrzeug zum Einkaufen, vorerst beim Verbrenner oder steige auf's elektrische Fahrrad um.

  • Dazu kommt noch bei den aktuellen E-Autos der Irrsinn viel Motorleistung aber hohe Reichweite

    Da Unterliegen die Hersteller dem Zwang der Kunden.

    Wir (allgemein Betrachtet) wollen das doch. (Leistung UND Reichweite)

    Im anderen Forum wird sich darüber beschwert, das man den 508 aktuell nur noch mit dem mickrigen 130PS Benziner bestellen kann.

    Im Octavia RS Forum beklagt man sich, das der Hybrid mit 150PS Benziner und 115PS Elektro doch viel zu mickrig ist.

    "Wenn beide Antriebe laufen Ok. Aber wenn ich rein elektrisch oder bei leerem Akku nur mit dem Benziner fahre ist das eines RS nicht würdig und ein schlechter Witz."


    Wir müssen doch alle mit schwerem Anhänger und/oder 200km/h unsere täglichen 500km zur Arbeit pendeln.

    Das ist doch der Tenor bei nahezu allen "E-Autos sind doof" Diskussionen.

    Nun sind die Hersteller aber gezwungen, aufgrund der CO² Ausstoß Vorgaben, E-Autos zu verkaufen.

    Also wird das angeboten, was der Kunde (die breite Masse) verlangt.

    Mein Firmenwagen war ein grüner OctaviaRS TDI. Die schlimmste Lästerei über die Farbe wurde mein Benutzername.

    Jetzt ein grauer RS TSI mit grün/blauen Streifen.

    Jetzt ein roter RS iV (PlugIn-Hybrid).

    Wagen meiner Frau: 308SW Allure mit GT-Line, 1,2L PureTech EAT8

    Fahrzeugübergabe (Neuwagen): 19.07.2018

    Defekte: - Lichtmaschine, Meldung: "Batterieladefehler, Fahrzeug stoppen" 12.2018

  • Tja ... deshalb kriegen auch viele ein nasses Höschen wenn sie die Worte "Audi e-tron 50 quattro" hören.

    SUV :( , 230KW (310PS), nur 280-340km Reichweite, aber ca. 70.000€ teuer ... hüstel ... na mal sehen, hab ich noch in der Portokasse :)

    Eines der vernünftigsten E-Autos ist z.Z. der VW e-Up: 82PS, max. 130km/h, 250km Reichweite ... nach Abzug der Umweltprämie nur ca. 12.000€ ... nur faktisch ausverkauft

  • Moin,


    ich sehe für mich auch keinen Mehrwert für Elektro. Allein in meiner Straße stehen ca. 70 Autos ohne E. Wir haben aktuell 2 Ladesäulen vor der Haustür, mit der Leistung kann man dann zwischen 6-8 Stunden an der Säule verbringen bis die Karre voll ist, darf nur kein anderer auch auf die Idee kommen sich ein E-Auto zu kaufen, dann muss man schon ein Handtuch auf die Stellfläche legen, damit dort kein anderer Parkt. In den USA fangen schon die ersten Bundesstaaten an, Steuern auf Strom zu erheben, da brauchen wir hier wohl auch nicht lange drauf warten. Erst gibt es finanzielle Anreize und danach die Keule, dass war beim Biodiesel auch schon so.

  • Bitte die User nicht mehr mit Deinen verallgemeinernden Falschaussagen und Unterstellungen beleidigen.

    Danke!


    Zum Beispiel:

    "Wir müssen doch alle mit schwerem Anhänger und/oder 200km/h unsere täglichen 500km zur Arbeit pendeln.

    Das ist doch der Tenor bei nahezu allen "E-Autos sind doof" Diskussionen."

  • War da vielleicht auch etwas Ironie dabei :/

  • Hab seit kurzen einen Peugeot 3008 Hybrid4 mit dem ich rein elektrisch von Zuhause in die Arbeit und retour komme.

    Aufgeladen wird in der Firma, zur Zeit noch gratis. Wenn notwendig, wird auch manchmal über Nacht zuhause im Carport geladen.

    Für weitere Strecken wird dann im Hybridmodus gefahren, mit ca 2l Sprit Verbrauch.

    Das Gefährt bringt zwar mächtig Dampf auf alle 4 Räder, aber die werden eher selten für Überholmanöver benötigt.

    Das Fahrgefühl ist unbeschreiblich ruhig und angenehm.


    Ob ich in ein paar Jahren komplett auf elektrisch umsteigen werde?

    Kommt auf die Entwicklung an.

  • Für Leute die viel Kurzstrecke fahren und eine Lademöglichkeit haben sehe ich schon einen Vorteil von E-Fahrzeugen.

    Peugeot 308GT sw BlueHDI 180 (177PS) EAT8, Perlmutt Weiß, Alarmanl., AHK, Gepäckraumnetz, Panodach, Denon / DAB / CD, Rückfahrkamera 180°, Clever-, Komfort und Safety-Paket. Webasto Standheizung. Rial LUCCA in 8x19 ET45 mit 235/35R19.

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    Bestellt: 14.04.18, Zugel.: 08.08.18

  • Creo que la opción de comprar un coche híbrido en este momento pasa por los recorridos diarios. En mi caso, no compensa la diferencia en el precio de compra.
    Necesita evolucionar aún más.



    Edit by Mittns:

    I think the option to buy a hybrid car right now goes through the daily commutes. In my case, it does not make up the difference in the purchase price.

    It needs to evolve even more.

    Einmal editiert, zuletzt von Mittns () aus folgendem Grund: Übersetzung hinzugefügt

  • Avi-Tonet

    Please write in english, not in spain. ;)

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